Sonntag, 16. September 2012
SCHön, SchÖn, Schöhhhhhn, nä was ist das aber auch che...
Heute schreibe ich einmal nicht aus dem Zelt sondern ich aitze in einer art Montmatre über Cannes. Der Hafen und die Stadt zu meinen füssen kann ich die ganze Bucht überblicken. Schön.



Fangen wir gestern an. Nachdem ich nach ein bisschen sucherei den Campingplatz gefunden, geduscht und gegesssen habe mache ich mich auf den Weg die nähere Umgebung zu erkunden.
Das ziel werden sein Antibes und Cannes. Ich fange mit Antibes an und muss dazu durch Cannes, ich fahre natürlich die Promenade entlang, entfernung ca. 10km. Freie bahn alles fein, in Cannes selber wird es dann voll, jeder möchte heute wohl die Promenade entlang fahren, dazu befindet sich eine Yacht Messe in den letzten zügen und das Potente publikum hat sich zu hauf eingefunden. Ich versuche es mit ein paar seiten strassen, die gefallen mir abernicht so wirklich, die Promenade entlang des Hafens ist eigentlich das interessanteste und mein mein kleiner Montmatre :-D .

Es geht hinter Cannes wieder an die Strandpromenade, ein paar Strandbars ein paar orte, ich folge einfach der Karte auf meinem Navi und versuche immer so dicht wie möglich an der Küste entlang zu fahren und wo die einheimischen anhalten und zu fuss weiter laufen, muss es was geben und so ist es auch, eine schöne kleine Bucht





versteckt zwischen einem 5*+Haus und Milonen schweren Sommerresidenzen die mangels Saison grade alle verlassen scheinen.
Also, Moped abstellen, und zu fuss mal ein paar meter machen. Wow was für eine aussicht und wenn muss ich be- oder er- stechen um an so ein Häuschen zu kommen?





Weiter geht es der Karte folgend und dann drehe ich meine erste runde durch Antibes,



hier ist zwar auf zwei Rädern so gut wie jederunsin geduldet aber gegen die einbahnstrasse fahren, lasse ich dann doch sein.
Naja, rechts abgebogen, selber schuld aber mit einer tollen aussicht belohnt, mache ich noch eine runde durch den alt Stadt kern und stelle mal wieder mein Moped ab. Nun geht es zu Fuss weiter. Ein bisschen hoch und ein bisschen runter, wie sollte es anders sein, ich habe mal wieder am Hafen geparkt. Ich versuche mich zuerst auf der alten Festungsmauer zur Küste hin, Schiffchen im Hafen, Schiffchen im wasser, alle gleich ausgerichtet



und dieser elegante dreimaster hat es mir besonders angetan. Ich finde hier gehört sowas elegantes hin, motor und einfach kann ja jeder aber Holz und Stoff das ist echter Style, ob das natürlich auch stimmt, kann ich nicht sagen, in meinem Kopf ist es genau so ;-).



'Ich verweile ein bisschen, schaue dem abendrot zu, der Sonnen untergang ist wo anders, hier sieht man ihn nicht. Ich laufe ein bisschen durch den Ort schaue mir das treiben an und schwimme hin und wieder mal mit dem Strom. Schöne Häuser gibt es hier, gepflegt guterhalten. Schön.



Es wird dunkel und ich mache mich auf den weg zurück, evtl finde ich ja noch was interesantes, ansonste schaue ich mir noch ein bissche Cannes an.
Da ist er wieder, der Ferkehr, aber diesmal erschliest sich mir der Grund. Das Hotel Carlton,



anscheinend die beste Adresse am Platz, veranstaltet am eigenen Strand auf der anderen Strassenseite die wahl zur "World Yacht2012" anscheinend derAbschluss der Yacht Messedke mir am Mittag aufgefallen ist. Tatsächlich scheint sich hier ein elusterer geladener Kreis zu versammeln der in feiner Abendgaderobe in gediegenem Ambiente sich selber feiern möchte und einen netten Abend verbringen will.




Ich gehe ins Bett und der nächste morgen steht auch schon vor der Tür. Diesmal hatte ich eine angenehm warme Nacht, ich musste nur das Zelt ein wenig zu machen, das wars schon.

Um 7 uhr bin ich wach



um 8:30 ca. bin ich auf dem Moped, poloshirt und Jeans müssen reichen, ich passe mich der Motorradkleidung in dieser Region an. Aus sicherheitstechnischer sicht ein desaster, aus compfort sicht der reinste segen.
Ich habe mich entschieden eine Koffer mit zu nehmen, in dem ich dann auf meinen zwischenstops meinen Helm lassen kann. Gute idee.

Heute stehen auf dem Program:Nizza, Monaco und Mento, in dieser reihenfolge.
Ich haben von meinem Onkel den giten Tip bekommen mir den Blumenmarkt an zu schaue, gute idee, wenn auch lwichter gesagt als getan.
Hier an der Cot'a zur scheint immer etwas los zu sein, hier und jetzt ist es der Nizza Triathlon,



der auf ca. 2km länge die Promenade sperrt, kein durchkommen. Macht nichts, auf einer stillgelegten abbieger spur rückwerts eingeparkt und weiter gehts zu fuss, r weg war übrigens super, freie strasse, es ist sonntag, da ist so früh noch keineruntwegs.

Zufuss geht es die Promenade ehtlang direkt am Strand, die ersten radfahrer drehen schon ihre runden und werden von einigen wenigen Fans angefeuert. Holla, was war das denn da, leider habe ich dieses Geschöpf nur von hinten Fotografiert, SCHön.




Ich laufe noch ein bisschen



und dann bin ich tatsächlich da Cour Salaye oder so. Schön. Viele kleine Stände, Blumen, Gemüse, Teigwaren, Seifen, Oliven, alles lecker, alles duftend alles frisch, vermutlich auch die Seife;-). Ich begnüge mich mit 500g Trauben und gehe weiter, ich drücke meine Nase an den virtuellen scheiben der auslagen platte und würde am liebsten alles probieren.












Losreisen und weiter gehts, bergauf ist eigentlich immer gut, da gibt es bestimmt was zu sehen, so ist es auch. Schön ist's hier, zumindest der altstadt kern, der rest halt typisch für diese region.



Richtung gemerkt geht es wieder runter, da es mir wiederstrebt einen weg zweimal zugehen, nehme ich einen anderen, durch kleine gässchen, hier durch ein Tor dort durch einen innenhof



bin ich plötzlich wieder mitten drin im gewirr. Die Touristen sind mittlerweile doch aufgewacht. Noch in zwei kirchen rein schauen



und guckend, schlendernd wieder den weg zurück zum Moped einschlagen. Klappt. Nächstes Ziel? Monaco, es ist ca 11 uhr. Ich entscheide mich für die route unten am meer lang, fahre dann aber kurz vor Monaco nach oben in die Berge, da ich zuerst mal von oben schauen möchte was mich da erwartet.
Tolle Strecke hier oben über Monaco und ganz für mich alleine, ausser diesem eine n SLS AMG nagut, mit dem teile ich gerne.
Und dann stehe ich davor,



Monaco und die Aussicht ist beeindrucke und das nächste ziel ist schnell ausgemacht, daaaaa hin.




Gesagt getan, ein bisschen rum Kurven und ich bin da, Sonntag, so gut wie kein verkehr. Es stellt sich raus das ich zum Palas und in das alte Monaco will. Hier darf man nur mit erlaubniss motorisiert rein oder zu fuss. Moped einparken und per pedes.




Bilder Rätsel, wie viele schiffe seht ihr? Wie viele Hubschrauber seht ihr? Und was kostet wohl der ganze spass.
Viel.



Titanic nachbau?

Da man aber grade mit der gqnzen branche schon in Cannes ist, kann man natütlich hier direkt weiter machen und so gibt es ab dem 19.9. die nächste Yacht show in Monaco.
Ich laufe ein bisschen rum, mache ein paar Bilder und witme mich dann meinem nächsten objekt der begierde, dem Casino. Die Beschilderung ist gut und funktioniert, and gues what, nicht mit dem moped, dem buss oder nem Lkw, nur mitbdem Auto darf man zum Casino. Aber wozu gibt es denn extra Moped parkflächen, wie übrigens überall hier.
Und zu fuss gehts weiter. Da ist er direkt mein erster Schnapp, ich dachte ernsthaft diese fahrzeuge werden nicht bewegt und wenn dann nur im tv oder nicht aus eigener Kraft. Nein, hier wird ejn Pagani Zonda Cabrio selber bewegt und zum Sms tippen kurz angehalten. Schöhhhhn.



Wert des Bildes? irgendwas um die 1,x Mio.
Weiter gehts, vorbei an der Herberge der Stadt Hotel de Paris, direkt in Würfel wurf weite zum Casino





, auch schön, ich hatte es mir anders vorgestellt aber macht nichts und auch hier wieder ein Preis rate spiel, naaaa?




Genug gesehen und ein bisschen Platt von der mittagssonne, tourist sein ist halt ei artes leben, da kann man sich nicht aussuchen wann man wo ist, mache ich mich auf den weg nach Menton, 10km. Bei mir werden es ein paar meer weil direkt kann ja jeder und so schaffe ich es mal wieder eine schöne aussicht ein zu fange. Ich habe übrigens nicht mit bekommen das ich Monaco verlassen habe, schade.
Weiter geht es entlang der Gebirgsausläufer, dien Küste und das meer immer im Blick, wie immer halt, schön der Natur folgend.
Da bin ich,



Menton. Naja, es mag meiner plattheit geschuldet sein, aber so wirklich aus den socken hauen tut ich das hier nicht. Es mag aber auch damit zu tuen haben, das ich mit Antibes, Nizza und Monaco meinen massstab ziemlich hoch lege.
Wieso bin ich überhaupt hier. Ihr werdet euch evtl erinnern das ich eigentlich hier von meiner Tour durch die Alpen auskommen sollte, aber durch so eine Rally gestopt wurde. Es war also ehrensache hier her zu kommen und die Tour zu beenden. Ausserdem bin ich noch auf der suche nach einem Aufkleber für meine Moped koffer, der Zeigt das ich diese Tour gemacht hae, leider kein Glück gehabt, da muss wohl das i ternet her halten.
Ich laufe durch die Stadt immer im Schatten, besorge mir was zu trinken und lege mich dann in den Schatten einer Palme



auf ne wiese und ruhe mich ein bisschen aus. Schön.

Genug gegammelt, ich will noch ins meer und das vor dem Sonnen untergang. Es ist ca. 17:00 und so mache ich mich auf zurück zum camping platz. Diesmal überlasse ich dem Navi ide aufgabeund mische mich nicht ein.Was ein Glück, mann ist das ne strecke, diesmal geht es nicht untem am wasser oder jn halber höhe zurück, nein ich bin ganz oben und sehe alles unter mir, alle kleinen dörfer, bis runter an die Promenaden zundie Städten, was eine aussicht und was eine strecke. Nä wat is dat schön hier.

Orte in denen ich einziehen würde, reichlich. Häuser die mir gefallen würden, reichlich.
Das spiel mein Haus, mein Boot, mein sonstwas kann mir noch erweitern. Die Aussicht von meinem Parkplatz. Hier sind Parkplätze an stellen wo andere vermutlich milionen für zahlen würden um dort ein Haus zu bauen. Wie war das mit dem be- er- stechen?

Auf dem Campingplatz angekommen gehts schnell umgezogen noch kurz ans meer und rein. ist das schön, erfrischend, weniger salzig als vermutet. Es schwippt und schwappt hin und herr. Weiter draussen reihen sich die kleineren schiffchen ein um in den kleinen Kanal neben dem Campingplatz zugelangen wo sie über nacht liegen. Es ist schön hier und ein gelungener Ausklang eines tollen Tages.
Morgen geht es durch die Provance wieder richtung heimat, aber eswird nicht das letzte mal gewesen sein das ich hier war.

Gute nacht bis morgen
----Bilder kommen noch----