Sonntag, 16. September 2012
Ja wie die Strasse ist gesperrt!!! zum glück....
Es ist Kalt um genau zu sein Arschkalt und früh, eine unbamherzige Kombunation. Ich schaue aufs Handy 6:54,.... nä also 7:30 solls bitte schon sein, also nochmal Augen zu.
So nu ist aber 7:30 oder,... denkste Punkt 7. Nagut was solls dann stehe ich halt soch auf. Das Thermometer am Moped zeigt 4 grad. Bähhhhh.

Es bringt nicht, also mache ich mich fertig, sachen packen und los, um 8:10 rolle ich vom campingplatz. es geht weiter, ich bin von rechts gekommen, also fahre ich lings weiter,richtung Annot. Es geht die D908 entlang nicht spektakulär, muss es aber auch grade nicht, ich will nur das mir warm wird und dann kommt die Sonne über den Berg und das Thermometer erwacht aus seinem kälteschlaf und huscht auf 10 grad, nichtdie Welt aber schon besser.
Die Navi Dame in meinem Ohr meldet sich, bitte links abbiegen auf die D908, gesagt getan und jetzt wird mir schlagartig klar, es wird ein guter Tag. Er wird nicht von hohen Gipfeln gekrönt sein, aber heute ist der Tag an dem ich das Meer sehen werde, ich werde am Ufer entlang fahren und cool crouisen. Naja bis dahin wird es aber noch einiges dauern und wenn ich nicht bald tanke, könnte es auch noch was länger dauern.
Zurück mit den Gedanken auf de Strecke, das Strasse dingsie heist jetzt D210 und ja es ist ein guter Tag


es geht vorbei an schaafen



und nun heist die Strasse N402


und schlängelt sich, wie sollte es auch anders sein genüsslich durch die Landschaft



Wie so oft bietet sich auch hier eine grandiose Aussicht auf beeindruckende Natur



nicht das diese kante da mitten in der Natur nicht schon komisch genug ausschaut, nein, der Mensch muss noch eins drauf setzen, im wartsen sinne des wortes



Aber iqst dieses dorf nicht toll an zu schauen?
Mein Navi mein am ende von Annot sei eine "Service Station" und da könnte ich Tanken,


Srimmt fast, die Station ist da, die Zapfseule auch, aber leider ist die Station zu.:-( schade, also zur nächsten.
Auch komisch, aber voll Tanken geht


ob man dafür als Hotel wohl nen Stern bekommt, wenn ne Tanke eingebaut ist, naja.

Weiter gehts, heute ist ja schlieslich meer und nicht Bergtag, es geht wieder vorbei an eunem riesigen Flussbett


mittlerweile bin ich auf dem weg nach Guillaumes auf der D2202, dieseStrasse hat mich ahch gestern schon einige Kilometer begleitet, heute Kühre ch zur besten Strasse der Welt, ihr müsst sie selber fahren, dann wisst ihr wieso





endlich erreiche ich den Start der heutigen etappe, ich muss allerdings ein bisschen auf mich auf passe, die Strecke verleitet dermassen dazu die Ideallinie auf die gesamte Fahrbahn auszu weiten, das das ganz schnell ganz böse enden könnte. Stunden später werde ich auch mit einem einheimischen fahrer konfrontiert, der genau das macht, zum glück habe ich zwischendurch nochmal ein bild gemacht, sonst wäre ich wohl teil seiner linie geworden.

Da ist wieder eins, da, eins dieser malerisch gelegenen Dörfer



Damit der eine oder andere sich ein Bild machen kann warum ich das eigentlich alles macheund warum mir das Fahren soooo viel spass macht hier mal ekn bisschen anschauungsmaterial
Ja doch die Franzosen können schon was und selbt wenn der Ver,auf durch die Natur vorgegeben ist, um umsetzung ist ganz Ganz GANZ grosses Kino





Aber und das muss man den Franzosen zumindes in dieser Region zu gute halten, sie lernen von den Italienenr und zwar wie man Schilder aufstellt die einen immer wieder zu diesem eine Ort leite



Dieser eine Ort der in den Dolomiten, "Tornanti"auf den Niederländischen Autobahnen "Uit" und auf den Französischen "Sortie" heist. So viele Hinweise und doch hat hn noch nie jemand erreicht.

Langsam wird es Mediteraner


die Orte hüpschen sich auf und die Schilder am Strassenrand verheissen nur gutes



Weniger als 60km, da sollte doch flux zu machen sein, wenn da nicht ein Navi wäre und ncht wieder so ein "ruede grand alpes" aufgetaucht wäre.
ein schöne Strasse wendet sich den Berg hoch, nett häuschen auf beiden seiten, abspergitter, subaru wrx mit gelben lampen oben drauf ?

Nen auto rennen hier, ist zwar hüpsch hier aber es war ja nichts abgesperrt. Sagen wir mal so, nicht anch Deutschem standart.



Die letzte pisten Kontrolle hält mich dann endgùltig auf bevor es die Gendarmerie dahinter getan hätte.

Na toll ihr Arschgeigen, ist euch eigentlich klar das das hier der letzte Gipfel, die letzte auf und die letzte abfahrt ist auf meiner Tour und ihr wollt mit jetztsagen ich kann nicht nach Menton fahren? Na vielen Dank.

Trotz allem innerlichen ärger änder ich meine Plan. Ich werde nicht bis Mento fahren, dort 5 min Fotos machen dann einmal durch Monaco dann zum Blumenmaekr nach Nizza und anschliesend noch nacn Cannes.
Nein ich werde das alles auf zwei Tage aufteilen.
Jetzt weis ich, das war eine grossartige Entscheidung, ich hätte es erstena Zeitlich nicht geschafft und ich wäre in meinen biker klamotten eingegangen.

So bin ich nicht nach Nizza sondern nach Saint Laurent du Var, aber wo ist denn nun das meer.
Tatsächlich sehe ich es erst wenn ivh svhon fast reinfall, davor lässt es sich einfach nicht blicken. Da ist es, ich weiss nicht toll, aber das war nun mal dererste blick



seht ihr da unten die Ampel, von da aus sah es dann so aus

Meer


Boot


Es dauert dann noch eine gute stunde bis ich edlich den Campingplatz finde, zu guter letzt bin ich dann aber doch glücklich



Abendessen


Anschliesend geht es auf entdeckungstour, Koffer vom Moped runter und fühlen wie ein Xxxl Scouter.Yea.

Cannes ist ok, viel Trouble heute, World Yacht 2012 mit Messe und den passenden booten ;-) im Wasser.

Viel schöner finde ich aber Antibes

Bilder gibts morgen und morgen gehts auch nach Nizza und Monanco.

gute nacht



Freitag, 14. September 2012
Nur 4 Pässe an einem Tag? Aber Mann oh mann was für welche...
Der Grund für die heutige Bilderflut?
Die Strecke heute ist einfach ein bisschen schwer in Worte zu fassen. Aber es geht wohl auch hier, wie mit so vielen Erlebnissen, selbst die Bilder schaffen es nicht alles zu transportieren, man muss es einfach selber gemacht haben.
War der Tag gestern schon toll, war dieser definitiv der Hammer.
Gestern dachte ich mir, naja 200km, sind ja schnell gefahren, evtl komme ich ja sogar heute zum Mittelmeer, um es kurz zu machen, nein und das ist auch gut so, ich habe mir die Zeit genommen die Strecke zu genissen und habe viele Fotos gemacht.
Der morgen fing schontoll an, ich bin etwas frierend aufgewacht, habe mich aber dann aufgerafft und habe mich warm geräumt und dann der Sonne dabei zugeschaut wie sie langsamm über den gipfel kommt und parzelle für parzelle den Campingplatz mit wärme und leben flutet, herrlich. Ich lasse mir Zeit, packe alles zusammen und lasse das eine oder andere noch trocknen. 10:30 ist es dann aber auch gut und es geht los.

Da bin ich wieder, zurück auf der route und tauf geht es zum aufwärmen auf den ersten pass.

Col de telegraf, ein netter kleiner pass, flux rauf und flux wieder runter, ich dachte da kommt evtl. noch was, aber ne da gehts schon wieder runter, also kein photo vom gipfel, macht nix. Der nächste Pass ist ja auch das eigentliche Ziel heute Galibier und er entäuscht mich nicht. Wie die letzten Tage auch ist es reichlich frisch max 13grad, in der Regel aber eher um die 8, naja ich bin ja schon gewohnt.
Und da ist er wieder, man sieht schon in einiger ferne die Gipfel

und die vorfreude steigt und im Helm bekomme ich ein breites grinsen, weil ich schon erahne was kommt und tatsächlich, derRitt durchs tall geht genau so weiter, herrlich schwünge, mal was enger mal was weiter aber immer herrlich in Bewegung, nur hin und wieder muss ich mal inne halten und zurück blicken




und weiter geht es, immer der landschaft folgend, die sich vor einem erhebt und einen ganz glein wirken lässt. Wie man sehen kann ist das Wetter prächtig, aber wie sich in nich all zu ferner Zukunt herrausstellen soll, ist dasnoch gar nichts

und da bin ich nun, fast ganz oben

vorbei an vielen Radfahrern die sich den Traum eine Tour de France etappe einmal selber zu fahren erfüllen, die einen bekommen annsporn von ihren Frauen aus dem Auto, andere können nicht mehr und schieben und andere sind schon oben und jubeln den Erfolg aus sich herraus.
Aberich bin nur fast ganz oben, wieso, weiterunten gab es schon ein Schild, Gipfel gesperrt, tunnel offen, da dachte ich schon, das kann jetzt nicht sein, ca 1km. vordem Tunnel/Gipfel denke ich mir, was soll das denn nun, bin ich am tunnel vorbei. Nein, bin ich nicht, der gibfel ist einfach nur 5 keren weiter oben

Aber, da ist doch noch Platz drum rum, genau und deshalb fahre ich auch nicht durch den Tunnel.

Da oben ein paarFotos gemacht, ein paar radlern bei ihren tropähen fotos zugeschaut und runter gehts, da hin wo der Tunnel wieder aus dem dem berg kommt.
Neben reichlich mopeds die heute unterwegs sind, fällt mir dort oben eine Truppe aus Deutschland auf,nette leute mit einem faible für Italienische bikes

10 Ducs alles unterschiedliche, nice.
So langegenug da oben gewesen, weiter gehts und irgendwas ist anders, und mit dem Schild das ich jetzt in den Cota zur Alpen bin schau ich aufs Thermometer, gleiche höhe, andere Seite vom Berg, nicht mehr 3,5 sonder 14.5 grad, es kann nur noch besser werden.
Nochmal ein Blick zurück

ja, da oben im Schnee war ich und der weg runter war eine Pracht, 1a Asphalt, tolle Strecke, wer hat den Franzosen das bei gebracht. Runter geht es hier keine serpentinen, nein, man macht das hier auf grossem tarain, weite schwünge, von einer seite des fusses zur anderen und wieder zurück, man hat den Platz ja, wieso also nicht nutzen, gut gemacht. Ohne Eile geht es weiter. Die Landschaft ändert sich ein bisschen, die strecke wir enger, agresiver zu fahren. Das macht auch mal wieder richtig spass serpentinen, kein ferkehr, hier kann man es mal wieder krachen lassen. Mittagspause kurz vor dem Gipfel:


mit herrlicher aussicht in die Richtung aus der ich gekommen bin



Lecker wars


Genug Pause, weiter gehts, allerdings noch ein kleiner Plausch mit einer Gruppe Trike Fahrer aus Siegen.



und grade oben gehts,.... richtig schwupti wupti wieder nach unten.
Obligatorisch in tollen Schwüngen auf perfekter Bahn, das mit den superlativen stränkt an, aber es ist halt so.
20 grad, ein bisschen warm ist mir, also mal ein bisschen um ziehen und schwimmen gehen? Ne das dann doch nicht, abernun folgt eins der optischen highlights des Tages


und es fängt so harmlos an, mit diesem nett an zu schauenden gewässer in dieser Schluch.
Das wässerchen endet dann in einem Stausee, was ne Farbe



Stürzt sich dann aber hier runter



und ich fahre oben an der Kante eine Strasse entlang die einfach nur "Mindblowing" ist



was ne Aussicht und was ein Natur specktakel, wie schafft man das so ne Strasse da an den Felsen zu kleben, und das ist kein Trampelpfad, gute breite Spuren, zwei Lkw's gehen locker aneinander vorbei.
Irgendwann geht es dann weg vom Wasser wieder hoch, auch nett



folgt die Strasse irgendwann diesem Flussbett


Was muss hier im Frühling wohl runter kommen, aber wo soll das bitted alles her kommen. Die Antwort bekomme ich ein paar Meter zaghaft durch ein Shild angedeutet



Mal ehrlich, was soll mir dieses Schild sagen, Achtung 25km Spass, pass auf eine 25km lang Kurve, naja, schauen wir mal.

Tatsächlich bedeutet das Schild 25 km geile Kurven auf einer irwitzigen Strecke.
Wieso das ganze so lang ist wird dann hier klar



Bei 6%steigung dauert es ein bisschen bis auf über 2000m, aber ich bin der letzte der mich beschwert und geniese lieber die Strecke.
Sicherheit ist auf manchenteilen sogar auch vorhanden, ich probiere es lieber nicht



eeiter gehts, die Baumgrenze mal wieder hinter mir gelassen verstehe ich auch wie der Fluss im Tal genährt weden soll, Platz gibt es hier genug un nur einen weg richtung Tal



noch ein paar Meter und tada



bin ich wieder oben, hier gibt es aber sonst nicht, also gehtrs auch schon wieder runter



Steilwand kühe, sind bei denen die Beine auf der einen Seite kürzer



nö, scheint nicht so



Kühe vorbei,weiter geht, richtung Tal, bald bin ich am Campingplatz, juhu



Tja, leider ist der weg den ich mir ausgesucht habe ein offroadstück das dann ganz unverhoft im vorgarten eier Dame endet die mir dann erzählt das es hier leider nicht weiter geht, naja, sagen wir mal ich habe es gaschaft mein moped nicht um zu werfen. Schnell nen anderen weg finden. Bis zum nächsten Ort und dann revhts war der tip der Dame, stimmt, sagt das Navi auch, 30km, sind ja schnell geschaft.

Jaja, ich bin schon was müde, und tatsächlich entpupt sich diese Strecke als lupenreiner, vollwertiger Pass mit allem Zip und Zapp, ganz schön anstrengend, da kommt eine kleine Pause ganz gelegen



Der Schafhirt deutet mir ich solle ruhig weiter fahren nur bitte langsam, was soll ich sagen es klappt. möhhh, mähhh, bimmelim und durch bin ich. Nach dem hoch, gehts natürlich auch wieder runter, klar, nur leider ist in dem Fall runter viel schlechter als hoch, schade.



und nach ganz unten gehs, 25km rauf, 18 runter



Am campingplatz angekommen, der hoch motivierte Wachhund



Zelt aufbauen, duschen, Abendessen, blogeb und schlafen.


Bis morgen



Zahlen zur Route
Hier will ich mal ein paar Zahlen zu den gefahrenen Tagesetapen schreiben.

Tag1:
Aachen - Mannheim + Cruisen
Distanz gefahren: 473km
Höchste Höhe:
Anstiege gesamt:
Abstiege gesamt:

Tag2:
Mannheim - Staufen
Distanz gefahren: 390,2km
Höchste Höhe: 1204m
Anstiege gesamt: 7919m
Abstiege gesamt: 7703m

Tag3:
Staufen - Thonon les bain
Distanz gefahren: 331,6km
Höchste Höhe: 923m
Anstiege gesamt: 5290m
Abstiege gesamt: 5261m

Tag4:
Thonon les bain
nicht gefahren viel gelaufen, ca. 4h, viel rauf viel runter und furchtbar weit, fahren ist weniger ansträngend :-D

Tag5:
Thonon les bain - Saint Jean de Murienne
Wie ich grade feststellen muss hat mein Navi leider ide Daten verloren, das ist natürlich seh schade und ärgert mich jetzt sehr. Naja ich kann es nicht ändern. Es waren ca. 390km und vermutlich nicht ganz 10000m hoch insgesamt.



Donnerstag, 13. September 2012
Schoko-milch-eis, atemberaubende landschaft und noch mehr
Da bin ich wieder und auch den 5tag habe ich gut und ohne Probleme überstanden.
Das Wetter heute, war in den grenzen seiner Möglichkeiten wirklich nett zu mir.
Heute morgen kurz aus dem Zelt geschaut, ein bisschen wolken und ein bisschen blauer himmel. Das muss das Zeichen sein das es los gehen kann, schnell duschen, klamotten zusammen packen und los, naja ganz so schnell dann doch nicht, ich war um 7 wach um kurz nach 8 fertig gepackt, aber die rezeption zum bezahlen und perso einsammeln war noch zu :-( also kurz in den super markt und frühstücken, schoko croisont und rosinen schnecke. Dann konntebich endich meinen perso einsammeln und los ging es.
Raus aus der Stadt und erstmal eine schöne kurvige Strasse lang, leider war die aber noch feucht und es war mit um die 6grad noch recht frisch.
um ehrlich zu sein ging das so bis zum schluss, das feuchte war irgend wann weg aber frisch blieb es den ganzen Tag.
Und dann waren sie wieder da, die leisen Zweifel, ist das wirklich die richtige route, da war doch grade wieder na abfahrt zu nem Berg, naja irgendwann dachte ich mir dann mal, ich habe genug Zeit, fahre ich doch mal so nen ber rauf, was soll ich sagen, herrlich, und dan waren sie da. Schokoeis kühe :-D.
Kann mir doch keiner erzählen das bei denen die milch nicht in eisklötzen raus kommt.
weiter gings noch ein stückchen höher wo es sich dann auf 2grad eingeschossen hatte, aber ist es nicht schön im Winterwunderland.
Sehr bemerkenswert übrigens, ein paar km später kommen ein paar häuser von dene 4 souveniers verkaufen und zwei restaurants waren und auch ales offen, für mich? Naja auf dem weg weiter habe ich mich dann weiter unten mit nem Tee wieder auf temperatur gebracht.
Weiter geht es der strecke folgend und dann merke ich irgendwann, doch die route ist genau richtig und genau das was ich wollte, WOW, MEHR DAVON, HAMMER, die Dolomiten Pässe anfang des Jahres waren schon echt gut aber ich glaube das könnte noch nen ticken besser sein. Faszinierend mal wieder wie wenig ferkehr ist, aber ähnlich wie im Schwarzwald, ein paar Mopeds sind schon noch unterwegs, irgend wie haben die Tommys wohls auslauf bekommen, aber nett sind sie, wie sich später noch herrausstellt.
Es geht also die nächsten Stunden und ca.350km nur noch durch atemberaubende landschaften und Orte die ein gemeinsam zu haben scheinen, sie warten auf den Winter. Überall sind Ski Lifte, den meisten begegne ich zweimal, im tal und am Gipfel. Im Sommer oder zumindest auserhalb der saison ist hier der Hund begraben, 30 im Ort? nachdem der 5te einheimische mit ca. 70 durch den Ort brettert, halte ich mich auch nicht mehr zurück, und so werden die Orte kleiner und die Strecken rücken näher zusammen :-D .
Zu mittag gab es mal wieder die Französische version eines Sandwitches, wiedo bleibn die nicht einfach bei pain oder baguette, anonsten sprichtdas Bild für sich, guten appetit


Nun folgen ein paar Bilder des Tages.
Ich fahre übrigens rein psychologisch in die falsche Richtung, ich fahre immer an der hang seite, meistens gibt es dort nur eine schnur die die Kühe hindert auf die Strasse zu kommen und meistens geht es wirklich beeindruckend runter. Aber der Spass ist riesig













Ja die Tommys, es gab mehrere Gruppen, aber keine machte mir so viel spass wie die Herren, deren Mopeds hier im Hintergrund stehen. Ich habe Fotos für die gemacht und sie haben sich revanchiert, weiter gehts, und schwups überholen sie, das nächste mal überhole ich sie an einer Tanke dann sie mich wieder auf dem weg zum gipfel und so geht das noch einige male hin und her. Faszinierend das alter und damit die moped , im Schnitt werden die Herren vermutlich anfang mitte 50 sein dafür aber Leder renn kombie und supersportler, naja so lange es spass macht :-D .


ich hatte ja gehofft das die zwei grad am morgen das kälteste sein würden was mir über den Tag begegnen würde, falsch gedacht, hier sind es -1,5!!! also flux weiter.

Abend essen
und Zelt aufbauen, man beachte bitte die edeka gleiche präzision der Fleischwaren fach verkäuferib. ja, ich habe 100gramm bestellt.


Bis morgen in alter frische, das Wett wird ab jetzt wieder besser herrlich.