Donnerstag, 18. Juli 2013
Bald geht es wieder los
Und wieder ist es so weit.

Bald geht es wieder los auf zwei Rädern durch den Süden und den Sommer auf kleinen winkligen Strassen genießen. Das wird ein Traum.

Und es wird noch besser durch die Tollen Leute die mit fahren.

Ich werde euch weiter auf dem laufenden halten.



Mittwoch, 19. September 2012
Kilometer fressen
Tja was soll ich sagen,



irgendwie hatte ich keine lust mehr zu Zelten und ein bisschen Motorrad müde wurde ich auch noch, da dachte ich, fahre ich heute nach Trier und dann morgen zurück.

Damit hätte ich mir einen Tag gespart.

Ich habe es anders gemacht in bin direkt bis Aachen durch gefahren 824km von morgen kurz vor 9 bis abends ca. 21Uhr.




Und nun sitze ich zuhause am PC und schreibe meinen letzten Bericht für diese Reise.

Es ging also heute morgen früh los, aufgewacht bin ich wie so oft in den letzen Tag pünktlich zum Sonnenaufgang.
Das übliche Prozedere, Anziehen, Zelt ausräumen, Zelt umdrehen damit der Boden trocknet während dessen Zähne Putzen und Waschen, dann langsam die koffer richtig zusammen packen am ende das Zelt auseinander bauen und los.

Die eigentlich Route für heute sollte mich wieder zurück in richtung Genv führen. Ich hatte mich dann gestern schon dazu entschieden mich nicht so weit össtlich zu halten sondern weiter wesstlich zu fahren und hatte mein neues Ziel in Langres ausgemacht. ca. 40km Nördlich von Dijon.
Die ersten 160 km schlängeln sich wieder wie gehont durch die Landschaft, allerdings wird der Strassenbelag eher schlechter und die Strassen ähneln immer mehr einen Buckelpiste und dann passiert es.

Ich denke so da drüber nach das das hier ja schon ein bisschen komisch wirkt als währe da Split auf der bahn und das auch noch genau auf der ideallinie, schwups rutsch mir das Moped weg, zum glück bekomme ich es noch abgefangen und es passiert nicht. Nur leider hat nun mein Vertrauen in die Strassen einen großen Knax bekommen und die nächsten Kilometer eier ich eher herum als das ich wirklich fahren würde.
Nagut, das wars jetzt leider erst einmal mit dem unbekümmerten rein stürzen in Kurven, momentan denke ich bei jeder dunklen oder hellen oder einfach komisch aussehenden stelle das ich rutschen könnte und ich finde vermutlich jedes steinchen auf der Strasse das es gibt.

Nene, so macht das keinen Spaß und der will grade auch nicht aufkommen, also schauen das ich auf größere Strassen komme und dann ist sie da. Ich glaube es ist die N83 zusammen mit der N57 eine Nord Süd verbindung durch Frankreich, größtenteils zwei Spurig, sehr gut ausgebaut, nicht schnur grade sondern sich ein bisschen der Natur anpassend ABER 110km/h erlaubt.

So geht es zwischen 90 und 100 fahrend richtung Norden und schon bald habe ich die höhe von Langres erreicht und es ist erst 13Uhr.

Mal schauen wie weit Trier...... ah ca. 300km.

Na, denke ich mir das sollte wohl bis heute abend noch drin sein. Auf der höhe von Nancy denke ich mir dann, ob ich nun nach Trier oder nach Aachen fahre, kann doch eigentlich auch nicht mehr den großen Unterschied machen und siehe da, ca. 320km.

Anstelle also über Trier zu fahren, mache ich mich direkt auf den Weg nach Aachen aber nicht ohne in Luxemburg noch günstig zu Tanken. 1,49€/l, fein.

Es wird später und hinter Louxemburg wird es auch kälter, gut das ich nen Fleace und meine dicken Handschuhe dabei habe.
Nichts mehr mit Jeans und Poloshirt auf dem Moped Sonnenbrand bekommen :-D

Die Aachener Polizei ist übrigens sehr Hilfsbereit, ich habe das Moped auf einem Stück grün am Europaplatz abgestellt um ein Foto zu machen, da machen die Herren doch glatt eine extra runde um zu fragen ob sie helfen können, der Kollege würde sich mir Krads auskennen, nein danke, nur ein Erinnerungsfoto.

Hiermit schlist sich mein ca. 3000km großer Kreis.

Ich denke ich werde im laufe der Woche noch ein paar Zahlen nach liefern und noch das eine oder andere Panorama Foto posten, aber im großen und ganzen war es das.

Ich hatte eine tolle Reise, ich habe Frankreich von seiner schönsten Seite kennen gelernt und durfte fest stellen, das ich mit meinem Schulfranzösisch recht weit komme.

Die Route des grand Alpes ist eine wucht, ein unheimlich intensives erlebniss und wenn man die Tour hinter sich hat kann man mit fug und recht behaupten eine der vermutlich tollsten Routen in Europa gefahren zu sein.

Die Côte d'Azur ist ein Traum, wenn man es sich hier gut gehen lassen kann hat man es wohl geschaft und selbst wenn man sich das ganze nur für zwei Wochen leisten kann oder will, es lohnt sich. Es ist einfach Toll dort.

Das nächste mal werde ich mir auch eine "Aufgabe" für den Rückwegstellen, bzw. ganz bewusst das Moped für eine oder zwei Wochen stehen lassen und nicht Täglich damit untergwes sein. Hoffentlich werde ich dann beim nächsten mal nicht so früh Motorrad Müde.

Ich hoffe euch hat mein kleiner Bericht gefallen. Mir hat es viel Spaß gemacht meine Eindrücke und gedanken mit euch zu teilen und ich werde bestimmt auf meiner nächsten Reise weiter machen.

Bonsoir



Alles doof, Kurven doof, Landschaft doof, Himmerl doof,....
Jaja so ist, da macht man sich auf den Weg zurück nach Hause und ist nicht mehr auf Entdeckungsreise fehlt einem was, bei mir ist es der Elan, die Begeisterung . Ich möchte lieber noch ein bisschen an der Côte d'Azur rum lungern und das Wetter genießen.

Nein, was mache ich statt dessen, ich mache mich zurück auf den weg nach Hause ins kalte und ungemühtliche Aachen. Selber schuld.

Ich packe also meine sachen und mache mich auf den weg. Mir ist übrigens gestern erst aufgefallen das ich gar nicht in Cannes wohne sondern in Mandelieu, ca. 7km entfernt vom Hafen in Cannes. Doof.

Ich fahre also raus aus Mandelieu, aber ich nehme nicht die Autobahn oder die Promenade, nein, ich mache es kurz und schmerzlos. Ich fahre direkt ins Hinterland, direkt wieder zurück dahin von wo ich gekommen bin, aus den Bergen.

Heute morgen ist es die D38 die sich mal wieder herrlich windend durch die Landschaft zieht, aber so richtig will die freude nicht auf kommen und dann ist es so weit, ein letzter Blick zurück auf die Buch, das Meer und die Schiffchen die alle wie kleine punkt im Wasser hin und her schaukeln.



Der Strecke ist absolut nicht vor zu werfen und auch die Landschaft gibt sich alle nur erdenkliche mühe mir Freude zu bereiten.
Es ist mal wieder keiner Unterwegs, der Asphalt ist wie gewohnt superb und die Sonne begleitet mich mit angenehmen ~20grad.

Langsamm ändert sich das Bild, aus Palmen werden Zypressen, aus dem Meer werden Felder und immer wieder dieser Frische Asphalt.

Wie ist das eigentlich rein wirtschaftlich möglich das man eine sollche tip top Strasse mit allem klim und bim in eine solche gegend legt, nicht das ich als dankbarer Motorradfahrer nicht darüber glücklich bin, aber ca.30 km besten, Schlagloch- , Bodenwellen- und von sonstigen mängeln freien Asphalt für 3 Häuser?
Zugegeben diese Strasse ist eine "Pass" strasse und führ über einen 1200m hohen "Berg" aber rechnet sich das wirklich.

Also liebe Franzosen um es ganz deutlich zu sagen, bitte bitte bitte, fördert weiter in diesem Maase eure lokale Wirtschaft und im besonderen die Strassenbauer. Vielen Dank :-D

Eine außname hingegen stellt die D1 da, oh graus was ein huckeliger Flicken Teppich, nein hier macht es keinen Spaß zu fahren.

Weiter geht es also in die Richtung aus der ich gekommen bin, Richtung Norden entlang der "Route de Castellane" und der "Route Napoleon". Die Landschaft wechselt fleißig zwischen kräftigem Baum Grün



über flächige Wiesen



hin zu interessanten Fels Formationen




Immer geht es runter in gebiete in denen es Bauernhöfe gibt



aber richtige Siedlungen sind mir schon länger nicht mehr begegnet, in der ferne kann man sie sehen aber hier ist man alleine. Schön, eigentlich.



Man hat also seine ruhe, Kurvt durch die Gegend und kommt wieder in die höheren Regionen.





Nein, die Strassen begrenzung ist kein Holz oder der gleichen, hier geht es nicht darum im Fall eines Sturzes eine weiche Landung zu ermögliche.
Es ist viel mehr der einzige weg die Strasse frei zu halten.

Es sind Fels Stückchen die vermutlich im Winter aber auch bei großen Temperatur Sprüngen aus dem Fels platzen. Der ganz Hang bis auf halbem weg runter ins Tal sieht so aus. Ich wieder stehe dem versuch einen größeren brocken runter zu werfen um zu sehen wie der Hang in Bewegung kommt. Der Arme Bauer der weiter unten sein Feld hat.

Es macht spaß hier zu fahren, und die Strasse windet sich entlang der Berge einmal rund um das Tal. Die Strasse auf der es jetzt weiter geht habe ich vorhin schon auf der anderen Seite gesehen und nun sehe ich die Strasse von der ich komme.



Es geht wieder runter ins Tal



Weite felder, ein paar Tiere, hier und da ein paar siedlungen, aber nach wie vor bin ich alleine auf der Strasse unterwegs, hin und wieder kommt mir ein Einheimischer entgegen, einmal überhole ich ein Pärchen auf einem Roller mit Saison Kennzeichen aus Heidelberg? Ich hoffe mal die haben noch irgendwo ihren Camper stehen wo der kleine hinten rein passt.

Irgendwann zieht es mich dann doch in einen Haufen Häuser :-)



Ich mache ein bisschen Pause, trinke was und schaue mir an wo es als nächstes hin geht.

Ich stelle dabei fest, das es in Frankreich unheimlich viele dieser Strassen gibt die ich in den letzten Tagen gefahren bin und alle führe, natürlich, früher oder später in Zivilisierte bereiche, aber dazwischen ist so viel "nichts" das ich mich echt wunder warum die Franzosen das machen. ABER ich will mich gar nicht beschweren.



Mal eine lange schnur grade Strasse, mal was anderes als dieses ständige hin und her ;-)

Und dann sehe ich die hier :-( die armen



stehen da so rum lassen ihre köpfe hängen und sehen irgendwie unheimlich aus.

Ich fahre weiter und komme irgendwann in Grenoble an, das war eigentlich gar nicht für heute geplant aber ich bin so flüssig durch gekommen das ich direkt noch ein viertel der nächsten Route dran gehängt habe.
In Grenoble gibt es etwas außerhalb einen Campingplatz, keine Wucht aber ok.

Links und rechts neben mir Pärchen aus Deutschland die mit dem Rad unterwegs sind.

Ich mache noch eine abendliche Runde durch Grenoble, kann aber leider nicht viel sehen, da so gut wie alle Geschäfte geschlossen und auch die Strassen so gut wie leer sind.
Nur die Seilbahn mit ihren vier Kugeln die vom einen Ufer des Flusses zum anderen Ufer hoch oben in den Bergen Fähr macht noch eine Tour und schwebt plötzlich über mich hinweg, lustiges ding.

Ich bin müde und gehe schlafen.

Leider habe ich gestern auch den falschen Knopf gedrückt und da war mein Text plötzlich weg, daher erst heute der Bericht.



Sonntag, 16. September 2012
SCHön, SchÖn, Schöhhhhhn, nä was ist das aber auch che...
Heute schreibe ich einmal nicht aus dem Zelt sondern ich aitze in einer art Montmatre über Cannes. Der Hafen und die Stadt zu meinen füssen kann ich die ganze Bucht überblicken. Schön.



Fangen wir gestern an. Nachdem ich nach ein bisschen sucherei den Campingplatz gefunden, geduscht und gegesssen habe mache ich mich auf den Weg die nähere Umgebung zu erkunden.
Das ziel werden sein Antibes und Cannes. Ich fange mit Antibes an und muss dazu durch Cannes, ich fahre natürlich die Promenade entlang, entfernung ca. 10km. Freie bahn alles fein, in Cannes selber wird es dann voll, jeder möchte heute wohl die Promenade entlang fahren, dazu befindet sich eine Yacht Messe in den letzten zügen und das Potente publikum hat sich zu hauf eingefunden. Ich versuche es mit ein paar seiten strassen, die gefallen mir abernicht so wirklich, die Promenade entlang des Hafens ist eigentlich das interessanteste und mein mein kleiner Montmatre :-D .

Es geht hinter Cannes wieder an die Strandpromenade, ein paar Strandbars ein paar orte, ich folge einfach der Karte auf meinem Navi und versuche immer so dicht wie möglich an der Küste entlang zu fahren und wo die einheimischen anhalten und zu fuss weiter laufen, muss es was geben und so ist es auch, eine schöne kleine Bucht





versteckt zwischen einem 5*+Haus und Milonen schweren Sommerresidenzen die mangels Saison grade alle verlassen scheinen.
Also, Moped abstellen, und zu fuss mal ein paar meter machen. Wow was für eine aussicht und wenn muss ich be- oder er- stechen um an so ein Häuschen zu kommen?





Weiter geht es der Karte folgend und dann drehe ich meine erste runde durch Antibes,



hier ist zwar auf zwei Rädern so gut wie jederunsin geduldet aber gegen die einbahnstrasse fahren, lasse ich dann doch sein.
Naja, rechts abgebogen, selber schuld aber mit einer tollen aussicht belohnt, mache ich noch eine runde durch den alt Stadt kern und stelle mal wieder mein Moped ab. Nun geht es zu Fuss weiter. Ein bisschen hoch und ein bisschen runter, wie sollte es anders sein, ich habe mal wieder am Hafen geparkt. Ich versuche mich zuerst auf der alten Festungsmauer zur Küste hin, Schiffchen im Hafen, Schiffchen im wasser, alle gleich ausgerichtet



und dieser elegante dreimaster hat es mir besonders angetan. Ich finde hier gehört sowas elegantes hin, motor und einfach kann ja jeder aber Holz und Stoff das ist echter Style, ob das natürlich auch stimmt, kann ich nicht sagen, in meinem Kopf ist es genau so ;-).



'Ich verweile ein bisschen, schaue dem abendrot zu, der Sonnen untergang ist wo anders, hier sieht man ihn nicht. Ich laufe ein bisschen durch den Ort schaue mir das treiben an und schwimme hin und wieder mal mit dem Strom. Schöne Häuser gibt es hier, gepflegt guterhalten. Schön.



Es wird dunkel und ich mache mich auf den weg zurück, evtl finde ich ja noch was interesantes, ansonste schaue ich mir noch ein bissche Cannes an.
Da ist er wieder, der Ferkehr, aber diesmal erschliest sich mir der Grund. Das Hotel Carlton,



anscheinend die beste Adresse am Platz, veranstaltet am eigenen Strand auf der anderen Strassenseite die wahl zur "World Yacht2012" anscheinend derAbschluss der Yacht Messedke mir am Mittag aufgefallen ist. Tatsächlich scheint sich hier ein elusterer geladener Kreis zu versammeln der in feiner Abendgaderobe in gediegenem Ambiente sich selber feiern möchte und einen netten Abend verbringen will.




Ich gehe ins Bett und der nächste morgen steht auch schon vor der Tür. Diesmal hatte ich eine angenehm warme Nacht, ich musste nur das Zelt ein wenig zu machen, das wars schon.

Um 7 uhr bin ich wach



um 8:30 ca. bin ich auf dem Moped, poloshirt und Jeans müssen reichen, ich passe mich der Motorradkleidung in dieser Region an. Aus sicherheitstechnischer sicht ein desaster, aus compfort sicht der reinste segen.
Ich habe mich entschieden eine Koffer mit zu nehmen, in dem ich dann auf meinen zwischenstops meinen Helm lassen kann. Gute idee.

Heute stehen auf dem Program:Nizza, Monaco und Mento, in dieser reihenfolge.
Ich haben von meinem Onkel den giten Tip bekommen mir den Blumenmarkt an zu schaue, gute idee, wenn auch lwichter gesagt als getan.
Hier an der Cot'a zur scheint immer etwas los zu sein, hier und jetzt ist es der Nizza Triathlon,



der auf ca. 2km länge die Promenade sperrt, kein durchkommen. Macht nichts, auf einer stillgelegten abbieger spur rückwerts eingeparkt und weiter gehts zu fuss, r weg war übrigens super, freie strasse, es ist sonntag, da ist so früh noch keineruntwegs.

Zufuss geht es die Promenade ehtlang direkt am Strand, die ersten radfahrer drehen schon ihre runden und werden von einigen wenigen Fans angefeuert. Holla, was war das denn da, leider habe ich dieses Geschöpf nur von hinten Fotografiert, SCHön.




Ich laufe noch ein bisschen



und dann bin ich tatsächlich da Cour Salaye oder so. Schön. Viele kleine Stände, Blumen, Gemüse, Teigwaren, Seifen, Oliven, alles lecker, alles duftend alles frisch, vermutlich auch die Seife;-). Ich begnüge mich mit 500g Trauben und gehe weiter, ich drücke meine Nase an den virtuellen scheiben der auslagen platte und würde am liebsten alles probieren.












Losreisen und weiter gehts, bergauf ist eigentlich immer gut, da gibt es bestimmt was zu sehen, so ist es auch. Schön ist's hier, zumindest der altstadt kern, der rest halt typisch für diese region.



Richtung gemerkt geht es wieder runter, da es mir wiederstrebt einen weg zweimal zugehen, nehme ich einen anderen, durch kleine gässchen, hier durch ein Tor dort durch einen innenhof



bin ich plötzlich wieder mitten drin im gewirr. Die Touristen sind mittlerweile doch aufgewacht. Noch in zwei kirchen rein schauen



und guckend, schlendernd wieder den weg zurück zum Moped einschlagen. Klappt. Nächstes Ziel? Monaco, es ist ca 11 uhr. Ich entscheide mich für die route unten am meer lang, fahre dann aber kurz vor Monaco nach oben in die Berge, da ich zuerst mal von oben schauen möchte was mich da erwartet.
Tolle Strecke hier oben über Monaco und ganz für mich alleine, ausser diesem eine n SLS AMG nagut, mit dem teile ich gerne.
Und dann stehe ich davor,



Monaco und die Aussicht ist beeindrucke und das nächste ziel ist schnell ausgemacht, daaaaa hin.




Gesagt getan, ein bisschen rum Kurven und ich bin da, Sonntag, so gut wie kein verkehr. Es stellt sich raus das ich zum Palas und in das alte Monaco will. Hier darf man nur mit erlaubniss motorisiert rein oder zu fuss. Moped einparken und per pedes.




Bilder Rätsel, wie viele schiffe seht ihr? Wie viele Hubschrauber seht ihr? Und was kostet wohl der ganze spass.
Viel.



Titanic nachbau?

Da man aber grade mit der gqnzen branche schon in Cannes ist, kann man natütlich hier direkt weiter machen und so gibt es ab dem 19.9. die nächste Yacht show in Monaco.
Ich laufe ein bisschen rum, mache ein paar Bilder und witme mich dann meinem nächsten objekt der begierde, dem Casino. Die Beschilderung ist gut und funktioniert, and gues what, nicht mit dem moped, dem buss oder nem Lkw, nur mitbdem Auto darf man zum Casino. Aber wozu gibt es denn extra Moped parkflächen, wie übrigens überall hier.
Und zu fuss gehts weiter. Da ist er direkt mein erster Schnapp, ich dachte ernsthaft diese fahrzeuge werden nicht bewegt und wenn dann nur im tv oder nicht aus eigener Kraft. Nein, hier wird ejn Pagani Zonda Cabrio selber bewegt und zum Sms tippen kurz angehalten. Schöhhhhn.



Wert des Bildes? irgendwas um die 1,x Mio.
Weiter gehts, vorbei an der Herberge der Stadt Hotel de Paris, direkt in Würfel wurf weite zum Casino





, auch schön, ich hatte es mir anders vorgestellt aber macht nichts und auch hier wieder ein Preis rate spiel, naaaa?




Genug gesehen und ein bisschen Platt von der mittagssonne, tourist sein ist halt ei artes leben, da kann man sich nicht aussuchen wann man wo ist, mache ich mich auf den weg nach Menton, 10km. Bei mir werden es ein paar meer weil direkt kann ja jeder und so schaffe ich es mal wieder eine schöne aussicht ein zu fange. Ich habe übrigens nicht mit bekommen das ich Monaco verlassen habe, schade.
Weiter geht es entlang der Gebirgsausläufer, dien Küste und das meer immer im Blick, wie immer halt, schön der Natur folgend.
Da bin ich,



Menton. Naja, es mag meiner plattheit geschuldet sein, aber so wirklich aus den socken hauen tut ich das hier nicht. Es mag aber auch damit zu tuen haben, das ich mit Antibes, Nizza und Monaco meinen massstab ziemlich hoch lege.
Wieso bin ich überhaupt hier. Ihr werdet euch evtl erinnern das ich eigentlich hier von meiner Tour durch die Alpen auskommen sollte, aber durch so eine Rally gestopt wurde. Es war also ehrensache hier her zu kommen und die Tour zu beenden. Ausserdem bin ich noch auf der suche nach einem Aufkleber für meine Moped koffer, der Zeigt das ich diese Tour gemacht hae, leider kein Glück gehabt, da muss wohl das i ternet her halten.
Ich laufe durch die Stadt immer im Schatten, besorge mir was zu trinken und lege mich dann in den Schatten einer Palme



auf ne wiese und ruhe mich ein bisschen aus. Schön.

Genug gegammelt, ich will noch ins meer und das vor dem Sonnen untergang. Es ist ca. 17:00 und so mache ich mich auf zurück zum camping platz. Diesmal überlasse ich dem Navi ide aufgabeund mische mich nicht ein.Was ein Glück, mann ist das ne strecke, diesmal geht es nicht untem am wasser oder jn halber höhe zurück, nein ich bin ganz oben und sehe alles unter mir, alle kleinen dörfer, bis runter an die Promenaden zundie Städten, was eine aussicht und was eine strecke. Nä wat is dat schön hier.

Orte in denen ich einziehen würde, reichlich. Häuser die mir gefallen würden, reichlich.
Das spiel mein Haus, mein Boot, mein sonstwas kann mir noch erweitern. Die Aussicht von meinem Parkplatz. Hier sind Parkplätze an stellen wo andere vermutlich milionen für zahlen würden um dort ein Haus zu bauen. Wie war das mit dem be- er- stechen?

Auf dem Campingplatz angekommen gehts schnell umgezogen noch kurz ans meer und rein. ist das schön, erfrischend, weniger salzig als vermutet. Es schwippt und schwappt hin und herr. Weiter draussen reihen sich die kleineren schiffchen ein um in den kleinen Kanal neben dem Campingplatz zugelangen wo sie über nacht liegen. Es ist schön hier und ein gelungener Ausklang eines tollen Tages.
Morgen geht es durch die Provance wieder richtung heimat, aber eswird nicht das letzte mal gewesen sein das ich hier war.

Gute nacht bis morgen
----Bilder kommen noch----