Freitag, 2. August 2013
Tag2: Der Regen Tag, aber wir hatten trotzdem Spaß
Regen, Regen, Sturm, das Haus fliegt bald weg, Regen von der Seite, Wolken, Regen, Starker Regen, Sehr Starker Regen, Sintfluten, Wolken, blauer Himmel.
So in etwa kann man unseren zweiten Tag zusammen fassen. Dementsprechend ist das Mopedfahren auch wortwörtlich ins Wasser gefallen und wir haben es auch gar nicht erst versucht. Statt dessen habe wir es uns gemühtlich gemacht.

Anstelle draußen im Garten bei herrlichem Wetter zu Frühstücken bleiben wir heute im Haus




Da das wetter ja eh nicht so dolle war haben wir uns überlegt was wir noch einkaufen müssen und welches Städchen hier am Lago man sich gemühtlich bummelnd anschauen könnten, bis plötzlich Bastis Wetternase alarm schlug und das Unwetter über uns herrein brach.
Plötzlich flogen die Stühle durch die gegend, die Tische wurden leicht und alles was draußen mehr oder weniger lose rum lag bekahm Flügel



Allerdings hat so viel Regen auch sein gutes und man kan ihn nutzen um vielerlei nützliche Sachen zu machen.

z.B. Duschen



oder anderes wie Putzen der Fahrzeuge und des Hauses.


In einer der spährlich gesähten regen pausen geht es dann doch los in den nächsten Ort und nach Luino.

In Luino angekommen streben die kleinen direkt zum Spielplatz







Weiter die Promenade




lang gibt es dann den beeindruckenden Blick auf das Wetter das jede minute Kippen kann.



Kaum in einem Kaffe nieder gelassen ist es dann auch mal wieder so weit und diesmal geht die Welt unter.

Der Abfluss bemüht sich nach kräften Wasser auf zu nehmen und Luft los zu werden, ist mit dieser Aufgabe aber ein bisschen überfordert







Nach ein paar Getränken





und den ärgsten Regengüssen geht es wieder zurück zum Auto und nach hause.
Den restlichen Tag verbringen wir mit Schlafen, Musik hören und Phase10 spielen im Haus.

Abends klart es dann endlich auf, die Wolken verschwinden und der Himmel zeigt sich wieder in seinem schönsten blau.
Wir sitzen noch den restlichen Abend gemühtlich besammen und blödeln ein bisschen rum. Da im laufe des Tages die Temperaturen von 34 auf 17 grad gefallen sind, wird es am Abend ein bisschen kühl und es wird alles ausgepackt was wärme versprechen könnte.






Der Himmel ist viel versprechend, daher freuen wir uns schon auf morgen und gehen Zeitig ins Bett.



Tag4: 5 überfahrten, über 4 Pässe sowas macht einfach spaß
Hallo zusammen,

gestern war ein toller Tag, endlich sind wir ne richtige Tour gefahren. Eigentlich wollten wir nur über den Nufenenpass fahren, auf der anderen Seite wieder runter und zurück zum See. Es sind dann doch nochmal ~100km mehr geworden und am ende standen 400km auf der Uhr.



Lala´s erster Pass





Wir alle auf dem Nufenenpass







Nachdem wir aber festgestellt hatten das wir flott unterwegs sind, haben wir uns entschieden einen extra Schlänker zu fahren.
Anstelle nur den Nufenenpass zu fahren haben wir einen Bogen rüber zum Furker Pass gemacht







und auf dem Rückweg zum Nufenenpass erst mal ein päuschen da unten im Ort





dann noch schnell über den Gotthard gehüpft.








Da heute Feiertag in der Schweiz ist, gabe es auch wirklich wenig Ferkehr, keine LKWs und selbst die Touristen halten sich in grenzen.

Nach dem Gotthard ging es ein zweites mal über den Nufenen pass. Da wir ihn nun ja schon kanten und wegen der vortgeschrittenen Stunde der Ferkehr auch weniger geworden war, ging es extra zügig und mit noch mehr Spaß richtung oben auf die 2478m.

Da wir den Pass ja schon kennen geht es in express manier direkt weiter und wieder runter vom Pass und ab auf den Weg nach Hause.

Mal links rum




Mal rechts rum







Bei der Routenplanung sah der nach Hause Teil, "ok" aus, aber nicht besonders. Die Relität strafte uns Lügen. Tatsächlich versteckte sich hinter dem Rückweg noch ein sagenhafter Pass mit einer Straßen Qualität die ihres gleichen sucht. Die Strecke an sich war nciht übermäßig schwierig und verwinkelt, aber durch die trotzdem Tolle führeung das unerwartete Highlight der Tour. Auf einem Umgehungsteil um einen Ort fuhren plötzlich alle unterschiedliche Wege und einer führte auf jedenfall nicht weiter





Kurz vor dem Übersetzen mit der Fähre gab es noch eine "Baustellen Ampel" für sage und schreibe ~50m nicht beschädigte Strasse. Wieder erwarten war die Rot phase extrem lang und das Auto vor uns war wohl ein bisschen zu weit gerollt und konnte die Ampel nicht mehr sehen. Wir haben uns also bereit erklärt ein Signaul zu geben sobald die Ampel auf Grün springt. Der gute Sebastian startete auch promt mit einem extra Gasstoß seinen Boxer und schwups eilte die Dame mit ihrem Auto noch bei Rot über die Ampel.

Yvi hat das mal Ilustriert:


Zum glück wurde es einige Sekunden später bei uns sowieso grün.

An der Fähre angekommen, heist es erst einmal warten. Denn wir werden die ersten auf der nächsten Fähre sein da die Fähre grade in diesem Augenblick ab legt und wir nicht dabei sind. Daher heist es jetzt erstmal Ticket kaufen und warten. Ca. 30min später geht es dann auch schon an unserem Ufer an Land und direkt ins nächste Lokal zum abend essen.









Leider essen aber nicht nur wir hier zu abend sondern auch eine unzahl fliegender Armeisen, das nervt, und wir verlassen das Lokal nahc dem essen ASAP.

5km später lassen wir dann den Abend gemühtlich beisammen sitzen und Bilder vom tag schauend ausklingen.

Morgen ist der letze Tag, vermutlich werden wir nur eine kleine Tour machen, evtl. auch nur zu einem netten Strand und dort den Urlaub gemühtlich aus klingen, bevor wir dann später am Tag die Abreise vorbereiten und die Motorräder auf den LKW verladen.

Bis bald Sebastian



Donnerstag, 1. August 2013
Tag3 zu erst
Ich fange den Blog diesmal irgendwo in der mitte an, das Internet hier war ein bisschen problematisch.

Einen schönen guten Abend.
Nach ca. 266km gemischt schönen Kilometern sind wir wieder zu hause und es war alles in allem ein interessanter Tag. Wir haben viel gemacht und noch mehr schönes gesehen.



Zuerst natürlich wie jeden tag erstmal ein Herrliches Früchstück in unserem Sonnendurchfluteten Garten mit Rührei von Basti.






Anschliesend geht es los und wie in den letzten Tagen auch üblich kommt die erste Pause nach ~30km. Leider ist im schweizer Grenzbüro niemand an zu treffen und unser LKW Problem muss noch ein bisschen warten.

Also geht es weiter in eilig gefahrenen Kehren am Ufer entlang bis zu unserem Abzweig Finger für heute.
Raus aus der Stadt und dem dichten Verkehr rein in nett geschwungene Straßen und nette Landschaft. Am anfang leider auch mit etwas mehr Verkehr aber je weiter es nach oben ging um so weniger Autos wurden es.



Damit wir jetzt aber mal ein paar Meter hinter uns bringen können, machen wir keine Pause sondern es geht direkt weiter, wieder zurück und den nächsten "Finger" hoch.

Und weiter geht es mit toller Landschaft und malerischen Dörfchen.











Eins der Highlights heute war der Temperaturschock im Gebirgsbach.





Nach der lustigen Baden pause geht es dann mit großen Schritten wieder richtung Heimat.
Allerdings spielt uns das Navi einen Streich und führt uns am anderen Seeufer lang. Zum Glück weiß aber das Navi das es eine Fähre gibt mit der wir übersetzen können und so sind wir ein bisschen später als gedacht zu hause.




Nach einem gemühtlichen Abendessen freuen wir uns schon auf unsere Fahrt morgen.



Freitag, 26. Juli 2013
Los geht´s
Nun ist es endlich wieder so weit. Die Mopeds sind verstaut:







Die Route ist berechnet und alle freue sich schon auf die nächsten Tage.

Schaut die nächsten Tage mal wieder rein. Es gibt bestimmt das eine oder andere interessante zu lesen.

Bis dann....